Lucho

TITEL

Holzrahmen

Holzrahmen (Heim)

Rahmen

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Anzahl
29,90 €
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 Gustav Klimt (Art nouveau 1862-1918)

Gustav Klimt geboren 1862 in Baumgarten, Österreich, war ein bedeutender Maler und Vertreter des Wiener Jugendstils. Er war Sohn des Goldgraveurs Ernst Klimt und seine zwei Brüder waren ebenfalls Künstler.

Von 1876 bis 1883 war er an der Wiener Kunstgewerbeschule des Österreichischen Museums für Kunst. In den 1880er Jahren bildete er die Künstler-Compagnie. Die Compagnie gestaltete unter anderem Vorhang- und Deckengemälde. Ab 1891 wurde r Mitglied der Genossenschaft bildender Künstler Wiens (Künstlerhaus).

Beethovenfries: Die feindlichen Gewalten kamen 1902 schuf Klimt aus Anlass der 14. Secessions-Ausstellung für den linken Seitensaal des Wiener Secessionsgebäudes.1905 stellte Klimt in der 2. Jahresausstellung des Deutschen Künstlerbundes im neueröffneten Ausstellungshaus der Berliner Secession am Kurfürstendamm fünfzehn Werke aus und erhielt den Villa-Romana-Preis. 1906 reiste Klimt nach Belgien und England und wurde zum Ehrenmitglied der Königlich-Bayerischen Akademie der Bildenden Künste in München ernannt. 1908 reiste er nach Florenz.

Zwischen 1907–1908 entstand Klimts bis jetzt berühmtestes Gemälde, Der Kuss. 1909 reiste Klimt nach Paris, Madrid und Toledo, 1914 nach Brüssel. 1912 wurde er Präsident des Bundes Österreichischer Künstler. Er stellte auch aus1908 in Prag und Dresden, 1909 in München, 1910 an der Biennale in Venedig.
  

  
Der Künstler pflegte enge Beziehungen Menschen die aus dem Wiener Großbürgertum stammten. Klimt war nie verheiratet, hatte aber zu mehreren Frauen Beziehungen und zeugte sieben Kinder. 1917 lehnte das Unterrichtsministerium es zum vierten Mal ab, Klimt zum Professor an der Akademie der bildenden Künste in Wien zu ernennen, worauf ihn die Akademie am 26. Oktober 1917 zu ihrem Ehrenmitglied ernannte.

   
Die Dame mit Fächer malte er zwischen 1917 und 1918.

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